Der Winterraps EJ 2016

Die Kulturarten:

Wintergerste (kein Anbau mehr, ersetzt durch S.Gerste)

Sommerackerbohnen

(EJ 2017)

Winterraps Winterweizen Sommerackerbohnen Winterweizen Sommergerste

(EJ 2016)         (EJ 2016)                (EJ 2016)                                (EJ 2016)               (EJ 2016)

Winterraps Winterweizen Sommerackerbohnen Winterweizen Sommergerste

 (ab EJ 2004)      (nach W.Raps)                (ab EJ 2013)            (nach S.Ackerbohnen)   (ab EJ 2012)

Der Winterraps wird im Betrieb nach Sommergerste und vor Winterweizen angebaut, um so ein ausreichend großes Zeitfenster für die pfluglose Bodenbearbeitung sicher zu stellen. 

Die Vorfrucht S.Gerste wurde am 08.08.2015 geerntet. Das Stroh wird grundsätzlich gehäckselt und verbleibt somit im- mer auf dem Feld. Die meisten Schläge die bewirtschaftet werden weißen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Hangneigung auf. Dies führt oftmals zu einer nicht optima- len Strohverteilung, auf Teilflächen mit starker Hangnei- gung. Aber auch unter Einfluß von stärkerem Seitenwind kann das, bei der schon in die Jahre gekommenen Häck- seltechnik des Lohnunternehmers, zu einer Schwadbildung

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bei der Strohablage führen. Die erste Stoppelbearbeitung erfolgt unter normalen Bedingungen bei geeigneten Witte- rungsverhältnissen so früh wie möglich nach der Ernte mit einer umgebauten Kulturegge mit Strohstriegel. In diesem Jahr bei der relativ späten S.Gersten Ernte ab dem 12.08.2015. Bei einer Arbeitsbreite von 6,20 m und einer Geschwindigkeit von 15-18 km/h sind hier ausreichend ho- he Flächenleistungen bei einem sehr geringen Kraftstoffver- brauch zu erzielen. Die Flächen werden dabei grundsätz- lich 30° schräg zur Hauptarbeitsrichtung bearbeitet was zu


Foto vom 22.08.2015,
vor dem 2. Striegelstrich.

einer Nachverteilung des Strohs, wenn auch nur in einem begrenzten Maße, führt. Grobe Strohhaufen die Rückzugs- räume für Feldmäuse und Schnecken darstellen können werden dabei gleich mit beseitigt. Durch die sehr Flache Bearbeitung wird die Bodenoberfläche von den Zinken- und Striegelwerkzeugen nur angekratzt das aber zum verschlie- ßen der Bodenporen an der Oberfläche und um einer Eva- poration entgegenzuwirken, ausreichend ist. In Verbindung mit der relativ hohen Abeitsgeschwindigkeit (18 km/h) wird das Stroh zum Teil aufgesplissen und eingestäubt was für


Foto vom 22.08.2015,
vorher und nach dem 2. Striegeln.

die Strohrotte von Vorteil ist. Somit wird eigentlich keine Bodenbearbeitung im eigentlichen Sinne durchgeführt. Son- dern eine sehr effiziente Form von Mikrobodenbearbeitung, bei der nur eine ganz dünne Schicht Feinerde durch das ankratzen der Bodenoberfläche erzeugt wird. Da durch wird nicht nur das Ausfallgetreide und die Unkräuter, sondern im besonderen Maße Lichtkeimer wie Trespe und Ackerfuchs- schwanz zum raschen und gleichmäßigen keimen ange- regt. Eine optimale Arbeitsqualität läßt sich hiermit nur bei trockenen und sonnigen Witterungsverhältnissen erzielen.


Foto vom 23.08.2015,
nach dem 2. Striegeln.

Am besten bei sogenanntem Mähdruschwetter wenn das Getreidestroh nicht zäh sondern mürbe und brüchig ist. Be- reits 10 Tage nach dem ersten Arbeitsgang sollte ein 2. Striegelstrich erfolgen. Denn nur so läßt sich wirkungsvoll Unkraut und Ausfallgetreide im Keimblattstadium mit mini- malem Aufwand relativ gut kontrollieren. Wie auf den bei- den oberen Fotos vom 22.08.2015 zu sehen ist, war trotz der extremen Trockenheit ein Teil der Ausfallgerste schon sehr weit entwickelt und Unkräuter bereits im Keimblattsta- dium. Wurzelunkräutern wie Ackerkratzdistel, Acker- und


Zaunwinde und Ungräser wie Quecken lassen sich so nicht Bekämpfen. Dazu bedarf es flach schneidende Werkzeuge wie sie beispielsweise ein Flügelschargrubber oder ein Flachgrubber hat. Auf einer Fläche die erst neu hinzuge- kommen ist mit hohem Ungras- und Unkrautdruck wurde aus den genannten Gründen der 2. Arbeitsgang mit dem Striegel durch einen flachen Grubberstrich mit dem Flügel- schargrubber ersetzt. Eine klassische Kalkdüngung wie et- wa mit Kohlensaurem Kalk wird im Betrieb nicht durchge- führt. Zur Regulierung des ph-Werts der zum Teil stark


unterschiedlichen Böden wird ausschließlich Gesteinsmehl verwendet. In der Praxis sieht das dann folgendermaßen aus: bei der Analyse des Gesteinsmehls werden die Ba- sisch wirksamen Stoffe als CaO berechnet, das eine Dün- gung nach Bodenuntersuchungsbefunden möglich macht. Des weiteren werden die Böden über das Gesteinsmehl zu- sätzlich mit Kali, Magnesium und wichtigen Spurenelemen- ten versorgt. Gedüngt wird über die Fruchtfolge, wobei das Gesteinsmehl jeweils auf 20% der Ackerfläche als Stoppel- düngung vor W.Raps erfolgt. Für die Ausbringung wird dazu


ein Kalkstreuer gemietet. Mit dem Streuen wird bewußt erst nach der Stoppelbearbeitung begonnen. Weil zum ei- nen das Arbeiten mit dem Striegel zu einer unnötig hohen Staubentwicklung führen würde und zum anderen durch die reibende Wirkung des Gesteinsmehl auf dem gehäcksel- tem Stroh die Striegelarbeit zusätzlich behindert werden würde. Mit der Rapsaussaat wurde am 31.08.2015 begon- nen, direkt in die Gerstenstoppel. Beim W.Raps werden nur Hybridsorten angebaut, zur Zeit die Körnerrapssorte Sherpa. Normalerweise wird schon ca. 10 Tage früher mit


der Aussaat begonnen. Um im Mittel der Jahre in jedem Fall eine ausreichende vor Winter Entwicklung der Raps- pflanzen sicher zu stellen, wird in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen ein Beginn der Aussaat um den 20.08. angestrebt. Die Rapsaussaat wird im einphasigen Strip-Till-Verfahren mit kombinierter Unterfußdüngung durchgeführt. Wobei die N-Startgabe mit Kalkstickstoff erfolgt, der als Düngeband direkt hinter dem Lockerungs- zinken abgelegt wird. Nach dem Lockerungszinken arbeitet ein 180 mm breites Flügelschar. Die Saatgutablage erfolgt


Lockerungsschlitz mit Düngeband.

in zwei Saatbändern direkt hinter dem Flügelschar, wobei das Saatgut rechts und links des zuvor mit dem Locke- rungszinken gelockerten Schlitzes abgelegt wird und somit nicht in direkten Kontakt mit dem Dünger kommt.

Einstellung an der Drillmaschine: 40 Kf Körner/, Saat- gutablagetiefe: 1,5-2,0 cm, Lockerungszinken 3. Bohrung, Bearbeitungstiefe: 15,00 cm, Fahrgeschwindigkeit: 10 km/h. Unterfußdüngung: Kalkstickstoff 19,8% N, 250 kg/ha, 50 kg N/ha.


Obwohl generell zu Raps einen Unterfußdüngung mit Kalk- stickstoff durchgeführt wird, der während seiner Cyanamid- phase auch eine gute Wirkung gegen Ackerschnecken und deren Eier hat, muß nach der Aussaat in der Regel zusätz- lich Schneckenkorn gestreut werden. Wobei wegen der hö- heren Regenfestigkeit nur Nasspressungen verwendet wer- den. Am 02.09.2015 wurden 4,0 kg/ha Patrol Metapads (Methaldehyd) mit dem Scheibenstreuer bei einer Arbeits- breite von 15 m und einer Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h ausgebracht.


Foto vom 18.09.2015, der Raps hatte zu diesem Zeitpunkt das 1. und zum Teil auch schon das 2. Laubblatt entfaltet, BBCH 11-12. Am 19.09.2015 wurde das 2. mal Schneckenkorn gestreut, auch hier wieder 4,0 kg/ha Patrol Metapads (Methaldehyd). Der Pflanzenschutz gestaltet sich beim kombinierten Stripp-Till Verfahren mit der Clay- don Technik etwas anders als bei dem herkömmlichen Sy- stem mit Grubber, Kreiselegge und Drillmaschine. Bedingt durch die geringe Bearbeitungsintensität des Bodens vor und während der Aussaat ist schon relativ früh mit einem


Besatz von Ausfallgetreide zu rechnen, so das eine Be- handlung zum normalerweise üblichen Termin mit einem Graminizid eigentlich schon zu spät erfolgen würde und die Rapspflanzen bereits unterdrückt werden könnten. In unse- rem Betrieb wird daher die erste Behandlung, die mit Buti- san Gold, und normalerweise bereits kurz nach der Aus- saat erfolgt, um einige Tage hinausgezögert. So das bei der ersten Behandlung, die bei geeigneten Witterungsver- hältnissen ca. 10 Tage nach der Aussaat erfolgt, erster Besatz mit Ausfallgerste ein bekämpfungswürdiges


Foto vom 05.10.2015

Wachstumstadium erreicht hat und eine Teilmenge eines Graminizid zugemischt werden kann. Witterungsbedingt erfolgte aber in diesem Jahr die 1. Herbizidbehandlung erst am 21.09.2015, der Raps hatte bereits 2 Laubblätter ent- wickelt, BBCH 12. So das an stelle der geplanten Menge von 0,4-0,5 l Fusilade Max, 0,6 l/ha zugemischt werden mußten. Am 05.10.2015 erfolgte dann die 2. Behandlung im 4- Blattstadium, BBCH 14 des Raps. Hier erfolgt dann die eigentlich Bekämpfung von Ungräsern und Ausfallgetrei- de. Bei bedarf auch die Bekämpfung von


Foto vom 05.10.2015

Problemunkräutern in Kombination mit der Wuchsregulie- rung, Bor-Düngung und wenn erforderlich auch eine Insekti- zidbehandlung. Auf den drei Fotos vom 05.10.2015 ist, anhand der Blattaufhellungen bei der Ausfallgerste, gut zu erkennen das die Graminizid Applikation vom 21.09.2015 mit Fusilade Max bereits eine sehr gute Wirkung hatte. Die Rapspflanzen waren zu diesem Zeitpunkt auch relativ gleichmäßig in Ihrer Entwicklung. Obwohl zur Aussaat noch extreme Trockenheit geherrscht hatte, wie bereits schon im Frühjahr und Frühsommer. Viel Bodenbedeckung


Foto vom 05.10.2015

durch Gerstenstoppel und Strohauflage und nur wenig Bo- denbearbeitung, die sich im wesentlich auf das lockern der zur Aussaat benötigten Streifen beschränkte, hatte dazu beigetragen das die Bodenfeuchtigkeit größtenteils erhal- ten geblieben ist. So das sich die Rapsbestände anfangs etwas langsamer aber gleichmäßig weiter entwickeln konn- ten. Eine zwischenzeitlich kühlere Wetterphase, dafür aber mit etwas Regen, verzögerte zunächst noch die Jugendent- wicklung.


Am 26.10.2015 hatten die Rapspflanzen bereits deutlich in ihrer Entwicklung aufgeholt wie auf dem Foto zu sehen ist. Allerdings gab es in diesem Herbst abgesehen von den Wildschweinen, die besonders an den Wald nahen Flä- chen, auf der suche nach tierischem Eiweiß, immer wieder für Verwüstungen sorgen können, wenn nicht in gewissen Abständen die angelegten Duftzäune nach gesprüht wer- den, noch ein ganz anderes Problem. Ein extremer Anstieg der Mäusepopulation auf nahezu allen Flächen. Der vor al- lem auf das Wetter zurückzuführen ist. Der milde Winter


Foto vom 21.11.2015

2014/15 hatte die Zahl der Mäuse nur wenig dezimiert. Während des trockenen Frühjahrs blieben kräftige Regen- fälle aus, die die Mäusebauten normalerweise über- schwemmt hätten. Der Besatz mit Mäusen war in den zu- rückliegenden Jahren auf den gesamten Ackerflächen trotz reduzierter Bodenbearbeitung noch verhältnismäßig gering, weil auf den meisten Flächen schon parallel zur Umstel- lung auf konservierende Bodenbearbeitung vor vielen Jahren damit begonnen wurde, Sitzkrücken für Greifvögel aufzu- stellen. In diesem Jahr mußten erstmals wegen dem


Foto vom 21.11.2015

extrem hohen Besatz an Mäusen, alle Rapsflächen mit der Legeflinte abgelaufen werden. In einem sehr zeitaufwendi- gen Verfahren wurden, zunächst vom Rand der einzelnen Schläge, später auch über die gesamte Fläche verteilt, Loch für Loch, verdeckt Mäuseköder abgelegt. Um größere Fraßschäden durch die Tiere zumindest noch einigerma- ßen zu begrenzen. Durch den sehr milden Herbst konnten die Rapsbestände, die anfänglich durch Trockenheit be- dingten Entwicklungsverzögerungen, restlos aufholen wie auf den beiden Fotos vom 21.11.2015 zu sehen ist.


Beim W.Rapsanbau ist die vor Winter Entwicklung der Rapspflanzen eines Bestandes von entscheidender Bedeu- tung. Hier wird bereits der Grundstein für die Ertragsfähig- keit eines Bestandes gelegt. Auf unserem Standort werden daher bei den gegebenen Boden- und Klimaverhältnissen und einer anfänglich erwähnten Aussaatstärken von 40 Kf Körner/m² relativ geringe Pflanzenzahlen pro m² angestrebt. Oberstes Ziel ist hier sehr robuste und gesunde Einzel- pflanzen zu erhalten, mit 10 bis 12 gut ausgebildeten Laub- blättern, die sich aber noch dicht am Boden befinden,


der Vegetationskegel noch nicht gestreckt ist, mit einem Wurzelhalsdurchmesser von 10-15 mm, einer gut ausge- prägten Pfahlwurzel mit viel Wurzelmasse, weil nur solche Pflanzen längere Kältephasen mit Kahlfrösten überstehen können ohne auszuwintern und im Frühjahr noch ausrei- chende Regenerationskraft aufweißen.

Foto vom 08.01.2016, die Rapspflanzen hatten zu diesem Zeitpunkt zum Teil schon das 12. Laubblatt entfaltet, BBCH 22.


Hier auf den beiden Fotos ist das Bodengefüge unter der Rapspflanze gut zu erkennen. Mittels Spaten (Blattlänge des verwendeten Spaten 25 cm) wurde dazu ein Erdziegel aus einer Reihe im Rapsbestand entnommen. Auf den er- sten Blick ist zu erkennen das die Bodenstruktur in unmit- telbarer nähe der Pflanze ein sehr gut ausgeprägtes Krü- melgefüge aufweist. Im weiter entfernten Bereich um die Pflanze (in dem unbearbeiteten Boden) ist eine etwas hö- here Lagerungsdichte des Bodens zu erkennen, mit zum Teil durch Risse abgegrenzten größeren Bodenagregaten.


Hierbei handelt es sich aber nicht um Schadverdichtungen, sondern um eine System bedingte höher Lagerungsdichte des Bodens. Die auf die nur geringe mechanische Bearbei- tung des Bodens zurückzuführen ist, die sich im wesentli- chen auf eine nur streifenförmige Lockerung und Bearbei- tung des Bodens bei der Bestellung beschränkt. Eine na- hezu gleichmäßige Durchwurzelung des gesamten Erdzie- gels bis in den unteren Bereich hinein, ist Indiz dafür das sich der Boden bei den gegebenen Standortverhältnissen in einem guten Kulturzustand befindet. Bei der Betrachtung


des Erdziegels fällt natürlich auch sofort auf das der Bo- den, besonders im unteren Bereich, noch sehr Trocken ist. Für eine abschließende Beurteilung muß natürlich auch das extrem trockene Jahr 2015, der Zeitpunkt der Boden- entnahme aus dem Bestand und die Standortgegebenhei- ten berücksichtigt werden. Weil es sonst leicht zu Fehlin- terpretationen bei der Beurteilung kommen kann. Durch den sehr trockenen Witterungsverlauf das ganze Jahr über haben auch die Regenwurmpopulationen sehr gelitten, trotz der Bodenschonenden Bewirtschaftungsform der Flächen.


Foto vom 08.01.2016


Foto vom 08.01.2016, 15 mm Wurzelhalsdurchmesser.


Foto vom 14.03.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 29, bei der N-Startgabe mit Ammoniumsulfat-Harnstoff (Piamon 33% N 12% S), 303 kg/ha, 100 kg N/ha und 36 kg S/ha. Die Rapspflanzen im Bestand weißen zum Teil Blattverfär- bungen auf, das hauptsächlich auf die langanhaltende Näs- se und kühle Witterung von Januar bis Anfang März zu- rückzuführen ist. Die Nährstoffaufnahme ist zur Zeit noch stark eingeschränkt, erst bei höheren Temperaturen wer- den sich die stressbedingten Anthocyanverfärbung nach einiger Zeit herauswachsen.


Die zweite N-Gabe erfolgte mit Kalkammonsalpeter (KAS 27% N), 259 kg/ha, 70 kg N/ha.

Foto vom 29.03.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 52.


Foto vom 29.03.2016


Die für das Entwicklungsstadium BBCH 52 geplante Wuchsregulierung verzögerte sich in diesem Jahr und konnte Witterungsbedingt erst ab dem 04.04.2016 erfolgen. Die Rapspflanzen befanden sich zu diesem Zeitpunkt schon ab Beginn der Streckungsphase des Blütenstandes BBCH 55.


Pflanzenschutzmaßnahmen: Blattdüngung, Wuchsregulierung, Rüsselkäfer- und Rapsglanzkäferbekämpfung. Pflanzenschutzmittel: Bor 150 (Borethanolamin 150 g/l B) 1,50 l/ha, Caramba (WK G1) 0,75 l/ha, Trebon 30EC (Pyr.Typ1 WK 3A) 0,20 l/ha.


Foto vom 17.04.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 64 (ca. 40% der Blüten am Haupttrieb offen).


Foto vom 17.04.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 64 (ca. 40% der Blüten am Haupttrieb offen).

Am 21.04.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 65 (ca. 50% der Blüten am Haupttrieb offen) wurde eine Blütenbehand- lung durchgeführt. Pflanzenschutzmaßnahmen: Blattdün- gung, Sclerotinia-, Alternaria- und Schädlingsbekämpfung (Kohlschotenrüssler und Kohlschotenmücke). Pflanzen- schutzmittel: Bor 150 (Borethanolamin 150 g/l B) 1,50 l/ha, Cantus Gold (WK C2 u. C3) 0,50 l/ha,


Trebon 30EC (Pyr.Typ1 WK 3A) 0,20 l/ha. An dieser stelle ist noch zu erwähnen das die zweite Blattdüngung mit Bor normal vor der Blüte durchgeführt wird. Witterungsbedingt war das in diesem Jahr leider nicht möglich.

Foto vom 24.04.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 66-67 (Abgehende Blüte).


Foto vom 24.04.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 66-67 (Abgehende Blüte).


Foto vom 08.05.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 67 (Abgehende Blüte).


Foto vom 08.05.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 67 (Abgehende Blüte).


Foto vom 26.05.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 71 (ca. 10% der Schoten haben art- bzw. sortenspezifische Grösse erreicht).


Foto vom 26.05.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 71 (ca. 10% der Schoten haben art- bzw. sortenspezifische Grösse erreicht).


Foto vom 27.06.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 80 (Beginn der Reife, Samen grün).


Foto vom 27.06.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 80 (Beginn der Reife, Samen grün).


Foto vom 27.06.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 80 (Beginn der Reife, Samen grün).


Foto vom 27.06.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 80 (Beginn der Reife, Samen grün).


Foto vom 27.06.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 80 (Beginn der Reife, Samen grün).


Foto vom 20.07.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 88-89 (Vollreife, Fast alle Samen an der gesamten Pflanze schwarz und hart).


Foto vom 20.07.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 88-89 (Vollreife, Fast alle Samen an der gesamten Pflanze schwarz und hart).


Mit der Rapsernte wurde am 26.07.2016 begonnen. Entwicklungsstadium: BBCH 89 (Vollreife, Fast alle Samen an der gesamten Pflanze schwarz und hart).


Foto vom 27.07.2016, Entwicklungsstadium: BBCH 89 (Vollreife, Fast alle Samen an der gesamten Pflanze schwarz und hart), bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.


Foto vom 27.07.2016, bei der Ernte.